Über die Verleihung des

„Miese Justiz - Awards“

and the Winner is…

….die Staatsanwaltschaft Duisburg:

Diese Staatsanwaltschaft hat in unglaublich skrupelloser Art und Weise - einschließlich krimineller Handlungen - über Jahre hinweg die Erlangung der ihnen zustehenden Rechte und Rechtsverfolgungen des Ehepaares vom Bruch verhindert. Insofern hat sie sich sogar 6 Sterne - als

Premium-Super-Winner

- verdient.

In der Realsatire

„Hier wäre Platz für jeden Richterarsch - wenn die Toiletten im Gericht einmal ausfallen sollten“

ist durch den Vorsitzenden des Förderkreises, von Bülow, aufgezeichnet worden, wie ein leitender Staatsanwalt in einem Zivilgerichtsverfahren (!) am Amtsgericht Oberhausen „auf dem kleinen Dienstweg“ Einfluss auf die gerne mitagierende Richterin Vera Onstein, geb. Schminke (und damit auch auf alle weiteren Richter dort) genommen hat, die vom Bruchs auf jede mögliche Art und Weise in Gerichtsverfahren, die diese normalerweise locker gewonnen hätten, permanent zu benachteiligen und dadurch ihre Verfahren nicht gewinnen zu lassen.

Das bezieht sich in erster Linie auf die Verfahren

- vom Bruch ./. Zinsser (AZ 30 C 1531/13) und

- vom Bruch ./. Neuhaus (AZ 31 C 471/16)

Aber auch auf alle(!!!) danach folgenden Verfahren, bei denen die vom Bruch´s versuchten, zu Ihrem Recht zu kommen.

Die skrupellosen Richter, Richterinnen, die Staatsanwälte und -anwältinnen sowie die beteiligten Rechtsanwälte, die das zur verantworten haben, werden nie mehr zur Ruhe kommen - sei es über diese Homepage, sei es über das Buch von UvB: „Hier wäre Platz für jeden Richterarsch - falls im Gericht mal die Toiletten ausfallen sollten“

Das die Staatsanwaltschaft Duisburg alle (!!!) danach erfolgten Strafanzeigen gegen die Personen, die den vom Bruch´s auf kriminelle Art und Weise geschadet hatten, nicht verfolgt haben, ist ein Grund für diese Preisverleihung! Wobei alle Verfahren noch einmal „auf den Tisch kommen werden“!

Aber es geht natürlich weiter mit der Staatsanwältin ERMIS der genannten Staatsanwaltschaft, die in unglaublicher Weise und von Racheglüsten getrieben (aufgrund der gegen Sie erstatteten Strafanzeigen wg. z.B. der Nicht-Verfolgung von Straftaten) die (vermeintliche) Chance nutzen wollte, UvB wg. einer Satire gegen den als Winkeladvokaten empfundenen Anwalt Germer aus der Kanzlei Bruckmann-Germer-Scholten zu belangen.

Diese Zierde seines Berufsstandes hat UvB in einer (unter juristischen Aspekten vollkommen blödsinnigen) Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Duisburg wg. Beleidigungen angezeigt. Blödsinnig deshalb, weil Germer die angeblichen Beleidigungen von diversen Juristen angezeigt hatte, die auf der früheren Homepage „Faire Justiz“ von UvB massiv wg. teilweiser krimineller Handlungen kritisiert worden waren - die sich aber vorsichtshalber aufgrund der Tatsachen mal lieber nicht als beleidigt gefühlt hatten. Da könnte ja noch mehr hochkommen - übrigens im Nachhinein wird das auch noch passieren!

Die Staatsanwältin Ermis nahm also eine solche blödsinnige Strafanzeige gegen UvB an und verfolgte diese zunächst, bei der die angeblich Beleidigten gar nicht beleidigt waren und mit der Germer offensichtlich - anwaltsuntypisch - sich sozial für die Juristen-Kollegen engagierte…..

Gegen diese Strafanzeige ging UvB bei der Polizei Oberhausen bei einer Befragung vor. Dann kam plötzlich unter dem AZ 3 Cs-364 Js 996/18-242/19 am 11.04.2019 ein Strafbefehl des Amtsgerichtes Dinslaken, ausgestellt von dem Richter Schleif über 30 Tagessätze á 20 € = 600,– €.

Der ganze Wust an angeblichen Beleidigungen diverser sich nicht beleidigt gefühlter Juristen hat sich reduziert - damit man wenigstens etwas vorschieben konnten, UvB zu belangen - auf eine satirische Äußerung von UvB, die noch nicht einmal von ihm stammte. Hier der Strafbefehl:

Interessant ist natürlich, dass die gegen die Kanzlei Bruckmann erstatteten Strafanzeigen wg. Abrechnungsbetrug und Parteiverrat bei der Staatsanwaltschaft Duisburg trotz der Bestätigung des Landgerichtes Duisburg darüber nicht angenommen wurden. Nach dem Legalitätsprinzip aus §§ 152 II, 170 I der Strafprozessordnung (StPO) ist die Staatsanwaltschaft bei Vorliegen eines Anfangsverdachtes verpflichtet, Ermittlungen durchzuführen und ggf. Anklage zu erheben. Blasse Theorie in Duisburg.

Daraus haben wir Konsequenzen gezogen und dem NRW-Justizminister Biesenbach folgendes nahegelegt:

Und hier die spannende Fortsetzung der Dokumentation 1 mit den entsprechenden Belegen!

(Einfach auf die Schrift clicken!)